Sonntag, 27. Mai 2007

GOSR-Challenge - Christian Gabriel, Tim Pohlmann und Florian Werres qualifizieren sich für die Masters

Beim letzten grossen Turnier vor der Sommerpause der GOSR kamen am letzten Wochenende Spieler aus ganz Deutschland nach Hannover, um die letzten drei Fahrkarten nach Prestatyn zu lösen. Im Upside, der Spielstätte der Sparte Billard von Hannover 96, trafen sich 36 Starter, um zum ersten Mal in der Geschichte der GOSR, Snooker nach dem Schweizer System zu spielen. Jörg Schneidewindt hatte dieses nach wochenlangem Testen auf eigenen Turnieren für die Challenge freigegeben. Das System sorgte damit dafür, dass alle Teilnehmer drei Tage lang am Snookertisch stehen konnten und somit Snooker satt hatten. Auch konnte die Spannung, wer es denn noch in die Masters schaffen würde, bis in die letzten Partien aufrecht erhalten werden. So qualifizierte sich Tim Pohlmann erst in seiner letzten Partie mit einem 2:1 gegen Christian Gabriel für einen der drei begehrten Mastersplätze. Gabriel hatte bis zu dieser Partie noch nicht einen einzigen Frame in der Finalrunde abgegeben und stand bereits vor der Partie als Sieger der Challenge fest. Auch Florian Werres konnte sich seinen dritten Platz erst in seiner letzten Partie sichern, als er mit 3:0 gegen das Hamburger Jungtalent Nils Langenstück gewann.

36 Starter in Hannover. Guter Auftakt der Challenge.

Tim Pohlmann, Jakob Stacha, Joe Brandes und Jörg Schneidewindt im Billardtalk

Vorsicht vor der Erbse!

Erfand das Schweizer System für Snookerturniere: Jörg Schneidewindt

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