Sonntag, 28. August 2016

Serienstar Selby

Mark Selby, König von Fürth
Mark Selby ist der König von Fürth. Bereits zum dritten Mal nach 2011 und 2012 konnte der Weltranglistenerste die Trophäe der mittelfränkischen Stadt in die Höhe recken. Im Finale traf er auf Tom Ford, den er mit 4:2 bezwang. Es ist der erste Titel des 33-jährigen in dieser noch jungen Saison.
Beim Rückblick auf die Tage in Fürth, freuen wir uns besonders, dass Snookerveteran Jimmy White mal wieder ein Viertelfinale erreicht hat. Das erste seit nun 12 Jahren. Anscheinend zeigt das umgestellte Fitnessprogramm des 54-jährigen Wirkung. Übrigens: Jimmy White ist seit 36 Jahren auf der Profitour und immer noch mit unglaublichem Spaß dabei.

Und, man glaube es kaum, Thepchaiya Un-Nooh hat endlich seinen 147 Fluch besiegt. In Fürth schaffte es der 31-jährige Thailänder eine blitzsaubere 147 im Match gegen Kurt Maflin. In der letzten Saison hat er diese 147 zweimal auf schwarz versemmelt, einmal bei den UK-Championship und einmal in den Qualifikationsrunden zur Weltmeisterschaft. Seien die 40.000 britischen Pfund, die es für dieses Maximum gab, dem sympathischen Spieler gegönnt.

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