Dienstag, 27. August 2013

Ronnie O'Sullivan gewinnt die Paul Hunter Classic

Ronnieeeeeeeeeee!
Die Finale in Fürth werden langsam zu den Finalen, in denen sich "abgetauchte" Spieler wieder ganz nach vorne ins Rampenlicht spielen. Letztes Jahr erreichte überraschend der Amateur Joe Swail den Finaltisch der Fürther Stadthalle. Dieses Jahr meine ich natürlich nicht O'Sullivan, sondern seinen Finalkollegen Gerard Greene. Der gebürtige Engländer hatte noch nie das Finale eines Maintourturniers erreicht. Nun endlich, in seinem 20 Jahr als Profi, konnte er sich an der Zeremonie der Finaleröffnung erfreuen. Sehr viel mehr hatte er auch nicht zum Freuen, denn seine Tischzeit im Rampenlicht der Fernsehkameras war begrenzt. Ronnie O'Sullivan machte kurzen Prozess. Nach nur 44 Minuten hieß das Endergebnis 4:0 für O'Sullivan, welcher damit weitere 25.000 Euro in das Schulgeldsparschwein seiner Kinder stecken kann.



Gerard Greene: Sein erstes Mal im Finale
Blick auf den Maintable

Luckas Kleckers: Der Deutsche Meister schaffte es bis unter die Last 32 des Amateur-Cups

Reanne Evans: Die Snookerweltmeisterin in Fürth

Gute Laune bei den Gastgebern

Profi Michael Holt

Profi Mark Selby

Jason Ferguson: Chairman World Snooker

Sidney Wilson: Sieger des Amateur Cups

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